Behandlungsspektrum

In meiner täglichen Arbeit nutze ich verhaltenstherapeutische, systemische, hypnotherapeutische sowie schematherapeutische Elemente.

Behandlung von:

  • Angststörungen
  • Depressive Störungen
  • Erschöpfungssyndrom
  • Zwangsstörungen
  • Traumafolgestörungen
  • Somatoforme Störungen
  • Beziehungskonflikte
  • Stressbedingte Beschwerden

Andere Verfahren:

  • Stressbewältigungstraining
  • Expositionstraining z. B. Tierphobien, Flugangst
  • Entspannungsverfahren
  • Selbsthypnose
  • Progressive Muskel Relaxion nach Jacobson (PMR)
  • Autogenes Training nach Schultz
  • Phantasiereisen, Imagination, Meditation


Verhaltenstherapie

Verhaltenstherapie ist eine wissenschaftlich fundierte Methode der Psychotherapie zur Behandlung von psychischen Problemen und Störungen. Hierbei handelt es sich nicht nur um ein „Verhaltenstraining“. Mit Verhalten ist die Gesamtheit des menschlichen Handelns und Erlebens, also Denken, Fühlen, Empfinden und das des beobachtbaren Verhaltens gemeint.

Die Verhaltenstherapie geht davon aus, dass bestimmte Einstellungen und Verhaltensmuster, die zur Entwicklung psychischer Beschwerden geführt haben, erlernt sind und daher auch wieder verlernt, neu gelernt oder umgelernt werden können.

Die Grundhaltung besteht darin, den Klienten zu unterstützen wieder eine aktive Rolle bei der Gestaltung seines eigenen Lebens einzunehmen. Eigenverantwortung und Selbstbestimmtheit spielen hierbei eine große Rolle.

(als Kassenleistung)

Schematherapie

Die Schematherapie (von Jeffrey Young) basiert auf den Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie und erweitert sie um Erlebnis- und handlungsorientierte Vorgehensweisen. Die Schemata dienen dazu, die wichtigsten Grundbedürfnisse (Bindung, Autonomie) zu befriedigen. Wurden in der Kindheit die Grundbedürfnisse nicht bzw. nicht ausreichend befriedigt, können dysfunktionale Beziehungsmuster entstehen.


In der Schematherapie geht es darum die ungünstigen Erlebens- und Verhaltensmuster bewusst zu machen und eine aktive Veränderung herbeizuführen, so dass Gefühle und Verhalten von den Betroffenen besser reguliert und Bedürfnisse besser befriedigt werden können.

"Das Leben kann nur in der Schau nach rückwärts verstanden werden, aber nur in der Schau nach vorwärts gelebt werden."
Sören Kirkegard

Hypnotherapie

Die psychotherapeutische Anwendung der Hypnose wird als Klinische Hypnose oder auch als Hypnotherapie bezeichnet. Hypnose ist ein altbewährtes und wirksames Instrument, um Wege zu finden, Blockaden im Unterbewusstsein zu lösen und so neue Kräfte und Energien freizusetzen.

Im hypnotischem Trancezustand können durch Suggestionen (direkt oder indirekt) versteckte Energien und Ressourcen reaktiviert werden, um Heilungsprozesse in Gang zu setzen.
Hypnosetherapie ist somit eine ressourcenorientierte Psychotherapie.

„Patienten tragen ihren eigenen Arzt in sich. Sie kommen zu uns und wissen nichts von dieser Wahrheit. Das Beste, was wir tun können, ist dem inneren Heiler unserer Patienten die Chance zu geben, seine Arbeit zu tun.“
Dr. Albert Schweizer

(ohne Kassenleistung)